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Kanu- und Skigesellschaft 1921 e.V.
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Berichte

Regatta Schierstein 20.-21.7. 2002

Am 20. und 21. Juli 2002 fand die Große Wiesbadener Kanuregatta in Schierstein statt. Diese Regatta beinhaltete auch den Kelts-Jugend-Cup, was eine gut besuchte Veranstaltung mit starken Startfledern bedeutete. Zu alldem kam noch ein super Wetter hinzu, welches uns aber eher schlauchte als erfreute, weil es tierisch heiß war. So verbrachten wir das ganze Wochenende unterm Pavillion im Schatten, wo es noch erträglich war:

Trotz diesen schwierigen Bedingungen schnitten unsere Sportler nicht schlecht ab. Es wurden eine Gold- und drei Silbermedaillen erkämpft. Erwähnenswert ist auch die Qualifikation: mit fünf Zwischenlauf- und drei Endlaufteilnahmen kann man sich sehen lassen! Den Großteil an diesen Qualifikationen und Erfolgen konnte die Zusammenarbeit im Kanu-Ring Rhein-Mosel-Saar für sich beanspruchen. Die Goldmedaille gewann der K4 mit Felix Weber über 500m in einem Feld von 10 Booten. Hier gewannen sie ganz knapp mit zwei Zehnteln Vorsprung Die Silbermedaillen gingen an den K4 der männliche Schüler A mit Felix Weber und Christopher Eckmann über 2000 m und an Nadine Selinger im K4 über 500 m sowie im K1 über 2000 m. Ob das an den leckeren Wassermelonen lag???

Das letzte Rennen der KSG-Sportler war der K1 der männlichen Schüler A über 200 m. Felix Weber und Christopher Eckmann wurden jeweils vierter in ihrem Vorlauf. Das bedeutete, dass sie eine Runde weiter waren. Da es das letzte Rennen war, waren sie beide müde und wollten nur noch nach Hause.

Auf den Zwischenlauf hatten sie schon keine Lust mehr...doch Christopher gewann den Lauf und qualifizierte sich somit als einziger für den Endlauf. Die Freude hielt sich stark in Grenzen. Das war das erste Mal das ich jemanden gesehen hab, der sich nicht darüber gefreut hat das er weiter gekommen ist! Also wartete er widerwillig auf seinen Endlauf:

Im Endlauf hielt er sich die ersten 150 m Meter recht gut doch dann bekam er die Wellen ab und fiel ganz knapp auf den letzten Platz zurück. Dennoch ist es eine sehr gute Leistung von 29 Fahrern es unter die besten 9 zu schaffen.

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